Über den Autor
Josef Petzenhammer hilft seinen Kunden, sich über ihre Ziele und den Weg dorthin im Kontext Technology Business Management klar zu werden.
In mehr als dreizehn Jahren in der IT-Industrie hat er einen breiten Erfahrungsschatz an Technologien, Menschen und Organisationen gesammelt, den er in den Gesprächen mit Kunden auf allen Entscheidungsebenen anwendet.
Zusätzlich widmet Josef sich der Betreuung von Studenten und Young Professionals. Nicht zuletzt im Bereich der Erstellung akademischer Arbeiten, wobei er als Sparringspartner, Korrekturleser und Ideengeber fungiert.
Darüber schreibt Josef Petzenhammer im Buch
Customer Success (CS) ist eine Disziplin, die in vielen Branchen Einzug findet oder bereits gefunden hat. Abgesehen von einigen Firmen der IT-Industrie ist dieser Themenbereich für sehr viele Unternehmen neu. Die mangelnde Erfahrung führt dazu, dass sich Organisationen, Rollen und Prozesse stetig wandeln. Diese Situation erschwert allen Beteiligten die Zusammenarbeit und stellt die Prämisse, unter der CS-Organisationen eingeführt werden, infrage. Diese Prämisse wird in diesem Beitrag als „Win-Win-Win“-Gleichung beschrieben und sie besagt, dass in der Theorie sowohl Kunde und Anbieter als auch Mitarbeiter vom Erfolg des jeweils anderen profitieren müssen. In der Praxis ist dieses Prinzip nicht immer von Erfolg gekrönt und die erhoffte positive Wechselwirkung tritt nicht ein. Eine Ursachensuche.
Um die Anzahl von Wortverbindungen mit Customer Success zu reduzieren, habe ich es abgekürzt, bis auf den Text in den Tabellen. Bei CSM habe ich das nicht getan, da es mir sinnvoll erscheint, immer wieder daran erinnert zu werden, dass es sich hier um einen Mensch handelt. Kannst ja schauen, was du davon hältst.